13. Runde 17.10.
Seeboden - Dellach 3:0 (3:0)
Torfolge: 1:0 Zlanabitnig (12., Elfer), 2:0 B. Abwerzger (30.), 3:0 Hofer (42.)
Aufstellung Dellach:
Julian Arneitz
Matthias Waltl, Marcel Mandler, Janez Zavrl, Ibrahim Kamerjay
Armin Lulic , Gabriel Umfahrer
Simon Hohenwarter Lirim Salih
Dejan Burgar Christian Zankl
Spielerwechsel:
45 min Mario Wurzer für Dejan Burgar
57 min Lukas Köstl für Matthias Walt
Spielbericht:
Im schweren Auswärtsspiel in Seeboden mussten wir mit Steinwender, Huber, Oberortner und Loik auf 4 Spieler verzichten. Das Spiel begann ausgeglichen und es neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld und so ergaben sich keine gefährlichen Möglichkeiten für eine der Mannschaften. In der 12. Minute gab es Elfmeter nach einem unnotwendigen Foul unseres Goalies, der zu spät rausgelaufen war, der zum 1:0 durch Zlanabitnig führte. Nach dem Rückstand hatten wir unsere beste Phase und in Minute 19 auch die Chance zum Ausgleich aber Burgar schoss aus aussichtsreicher Position übers Tor. Nach 26 Minuten ging ein direkter Eckball von Burgar an die Stange und im Nachschuss standen sich Umfahrer und Zavrl gegenseitig im Wege und konnten den Ball aus 5 Metern nicht im Tor unterbringen. Wie aus dem Nichts dann das 2:0 als ein M. Abwerzger-Freistoß in unseren Strafraum kam, zögerte der Goalie und der Ball wurde von seinem Bruder B. Abwerzger mit dem Kopf ins Tor gelenkt. Kurze Zeit später hatte Seeboden die Chance aufs 3:0, aber sie konnten den Ball aus 5 Metern nicht ins Tor unterbringen. In der 42. Minute bereits die Vorentscheidung als wieder ein Abwerzger Freistoß, den unser Goalie schlecht abwehrte, von Hofer zum 3:0 abgestaubt wurde. So ging es auch in die Pause.
In der 2. Hälfte passierte sehr wenig, da wir uns keine nennenswerte Torchance herausspielen konnte und Seeboden hauptsächlich darauf bedacht war, das Resultat zu halten und in erster Linie kein Gegentor zu bekommen. In der 83. Minute hätte der Schiri nach einem Foul an Wurzer aber für uns einen Elfmeter pfeifen müssen, aber er ließ Vorteil spielen und so blieb es bei der klaren Niederlage,
Fazit: Es war wieder eine Niederlage, die wir uns aufgrund von Eigenfehlern selbst zuzuschreiben haben.